LIEBE DEBORA IN DER UNSICHERHEIT DER ZEITEN, IN DENEN WIR LEBEN, WIE DENKST DU, DASS ITALIEN UND DIE SZENARIEN DIE SICH AM HORIZONT OFFENBAREN, UNSER LEBEN SO WEIT DESTABILISIEREN KÖNNEN, DASS ES SOWOHL SOZIAL ALS AUCH SPIRITUELL KONDITIONIERT WIRD?

WIE KÖNNEN WIR UNS VORBEREITEN?

Diese Frage erweckt tatsächlich mehrere Fragen. Incertus erwähnt etwas das uns fehlt, das uns das Bewußtsein gibt, und daß uns etwas unter unseren Füßen fehlt, oder wir nicht mehr wissen welchen Weg wir gehen müssen. Der Herr Jesus hat uns in all diesen Jahren angesprochen, er hat uns geholfen, jeder Situation entgegentreten, aber mehr als Unsicherheit sehe ich eine Linie, von der ich denke, daß fast jeder von uns sie sehen kann, aber auch beurteilen kann, was die Irrtümer dieser bereits destabilisierenden Gesellschaftsformen sind.

All dies führt dazu, daß es in uns nicht nur Bestürzung, sondern auch Angst, Depression verursacht. Jesus liebte seine Heimat so sehr, sein Nazareth.  Als Er durch die Straßen seines Landes ging, wollte Er sicherlich allen helfen und sie heilen, aber gleichzeitig wußte Er, daß die meisten von Ihnen Ihn und Sein Reich nicht akzeptierten, und daß er nur im Geheimen diejenigen heilen konnte, die Ihm mit Glauben folgten.

Nun sind wir, in unserer Heimat, ein wenig ans Kreuz gesetzt, in dem Sinne, daß alles, was Jesus bis jetzt sagen wollte, zu seinem Roma, zu seiner Gemeinde, zu uns allen, aber wir haben Ihn beschuldigt, ein Gott zu sein, der in den Himmeln weit weg von uns absorbiert ist. Er selbst hat uns wiederholt, in all diesen Jahren, durch die Muttergottes und die Erscheinungen, daß wir diejenigen sind, die Ihn als Fremder angeklagt haben, indem wir Ihn aus unserer Realität (auch im sozialen) vertrieben haben. Vor allem haben wir die Wahrheit entfernt und sind in unserem Unglauben geblieben.

Was also vor uns steht, ist nur der Aufbau von Gesetzen und das schlechte Benehmen von Menschen die sicherlich weder die Liebe der Heimat, noch die Liebe Gottes suchen.  Was in all diesen Tagen geschieht, durch Regeln und Pfade, mit denen die Menschen beabsichtigen, die Kirche in quälenden Gewässern zu ertränken.

Jetzt sind die Flußufer gebrochen, es gibt keine Grenzen mehr, man kann sehen wie Gutes und Schlechtes vermischt sind, das Heilige und das Profane, so daß es klar ist, daß der Herr in der Mitte unserer Felder das schlechte Gras, die Zwietracht keimen läßt.

Und von dort aus, einschließlich des Moments, in dem wir jetzt leben, wo der Satan auf dem Höhepunkt des Angriffs gegangen ist, finden wir uns wie kleine Flammen, die vor seinem Antlitz (Gottes Antlitz) brennen, aber hilflos vor dem, was geschieht.

Was kann ich also zu den Seelen sagen, die der Muttergottes im Glauben folgen?

Erstens, will ich sie an die Instrumente erinnern, die uns durch die Kraft der Tränen (der Muttergottes) gegeben wurden, und die Gott mit dieser besonderen Hingabe an die Muttergottes verbannt.

Diese besondere Hingabe wird uns sicherlich helfen, sie dient uns und muß für uns nicht wie eine Klage sein, sondern eine Hymne, die zu Gott aufsteigen muß.

Er, in seiner Weisheit, hat alle Dinge geordnet, und Er seht alles Böse, wie der Prinz der Dämonen Krieg gegen die Kirche und die Gesellschaft führt. Wenn aber Satan gewinnt, ist dies leider nicht die Schuld der Versuchung, sondern aller empirischen Spiele und dessen, was dem Handeln des Bösen unterworfen wurde.

Wenn wir wollen, daß Gott uns seine göttliche Kraft gibt, und uns die Gnade gewährt Wunder zu empfangen und warum nicht Wunder zu tun, denn Er selbst hat selig gesprochen derjenige der Ihn findet „Er wird Größeres tun als ich“ (Johannes 14,12). Wir müssen uns um die Dinge Gottes in unserem eigenen Haus kümmern, gerade jetzt wo wir uns in größten Schwierigkeiten befinden.  Man muß eine kleine Unterbrechung der weltlichen Dinge vorsetzen und uns für einen Moment dem Herrn und den Dingen widmen, die Er den Jüngern von heute sagen möchte.

Geht also mit Zuversicht und Mut voran, denn wir sind wie in einem Sturm, einem großen Sturm, und deshalb läßt uns das verstehen, daß wir ohne Waffen nicht in den Krieg ziehen dürfen. Der Krieg in diesem Fall hat zum Ziel, den Menschen sterben zu lassen, sowie die Liebe Gottes für uns. Aber das darf nicht geschehen, weil Gott uns weiterhin liebt und uns als die Pracht seiner Augen sieht. Vor Gott haben wir noch Kraft, und Qualität. 

Wenn wir mit Intelligenz diesen Moment benutzen, dann werden wir uns sicherlich mit einer anderen menschlichen Wissenschaft vorbereiten.  Nicht die die Menschen wollen und verherrlichen, die im Dienst des Teufels steht, nicht diese Wissenschaft, sondern die kleine, die Gott den Demütigen offenbart.

Gepriesen sei Jesus Christus, und in diesem Augenblick vervielfachen wir das Aufrufen der Muttergottes in unseren Häusern, und verbreiten wir ihre Botschaften, denn je mehr wir zuhören, desto besser sind wir vorbereitet.

Amen

Ti potrebbe piacere: